Sexywäsche
Dann ging sie gaaaanz langsam in die Knie, während sie das Höschen immer weiter nach unten schob, bis sie an den Knöcheln angelangt war. Sie ließ los. Mit zwei Trippelschritten schlüpften die kleinen Füßchen aus dem jetzt nutzlosen Textilstück und Sophie richtete sich wieder auf. Zum Glück hatte ich niemand im Flur getroffen, als mich Marc aufforderte runter zu kommen. Ich stieg in sein Auto und als wir losfuhren, wurde mir bewusst, dass ich diesmal nur eine kleine Handtasche dabei und nicht meine Sporttasche mit Männerklamotten zum Tauschen. «Na super, ich dachte schon, dass du zu gerne ein Schwanzmädchen bist. Gute ideen für dates.
Aber nein -- so ohne etwas dran, so darf doch ein Mädchen nicht aussehen -- man zieht sich ja glatt einen Splitter ein, wenn man der zu nahe kommt. Aber nur in einer Werkstatt arbeiten, umgeben von Dieselöl-Düften, die nicht einmal nach einem heißen Bad aus den Poren weichen wollen, das war eigentlich nicht so das Richtige für mich. Nun erwähne ich ja hier, dass es sich um ein Lehrgut handelt. Das Lehrlingsinternat, in dem nahezu alle Auszubildenden untergebracht waren, befand sich nicht im gleichen Komplex, wie das Landgut selbst. Dort gab es auch „Erzieher/Innen”, die rund um die Uhr aufpassten, dass sich Männlein und Weiblein körperlich nicht zu nahe kamen. Aber auf dem Gutshof, wo ich auch ein Zimmer bekommen konnte, waren einige Unterkünfte für Lehrlinge, die morgens bereit um 3 oder halb 4 am Morgen aufstehen mussten, um im Kuhstall mit dem Melken zu beginnen. Und da gab es keine Erzieher/Innen. Dem entsprechend war dort ein recht ‚offenes' Verhältnis untereinander. Bei den Lehrlingen galt ich, obwohl meist nur 4 oder 5 Jahre älter als sie, als ruhig und bedacht. Keine Alkoholeskapaden, und kein Unsinn.
Trockener orgasmus.
Gar nicht auszudenken wenn er erfahren würde was ich in den letzten Tagen so getrieben habe.* Den Abend verbrachte sie vor dem Fernsehen. Als ihr Mann anrief, erschrak sie doch ein wenig, bei dem Gedanken, Nach dem er über seinen Tagesablauf berichtet hatte, versuchte sie das Thema auf den Putzauftrag zu lenken. Heute hatte er mehr Verständnis für ihr Anliegen als Gestern und so erzählte sie ihm von ihrem Putzeinsatz. Sie sagte ihm, dass die Arbeitskleidung keineswegs Arbeitskleidung sei. Dass sie bei Schwing im Minirock, obenrum mit einer transparenter Bluse und hochhackige Schuhen putzen müsste. Auch die Unterwäsche würde er vorschreiben, da ja im Vertrag stehen würde, dass er die komplette Arbeitskleidung stellt und sie das dann auch anzuziehen habe. „Und weiter?” fragte er. „Das hat bestimmt geil ausgesehen. Sexywäsche.Wie soll ich dir Vertrauen wenn Du mich so hintergehst?” Ihr Blick richtete sich wieder zum Fernseher.
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